Wriessnig zu Wohnen und Verkehr

Patrick Wriessnig (im Bild rechts) bekam am vergangenen Wochenende die Gelegenheit, zur Halbzeit der (von den Moderatoren der veranstaltenden Kleinen Zeitung seltsamerweise als »Elefantenrunde« benannten) Werbeveranstaltung von ÖVP, SPÖ, FPÖ usw. in einigen Sätzen zur Kandidatur der Liste mit der Kurzbezeichnung KPÖ Stellung zu nehmen. Er wies darauf hin, dass es sich bei dieser Kandidatur um eine Bündniskandidatur handelt, was ja aus der Langbezeichnung klar ersichtlich sei. Er konnte zwei Themen nennen, die ihm als Kärntner Spitzenkandidaten besonders am Herzen liegen: die Wiederaufnahme der – nicht nur in Kärnten – darniederliegenden kommunalen Wohnbautätigkeit sowie die Notwendigkeit, durch massive Verdichtung und Vernetzung des öffentlichen Verkehrsangebots allen Kärntnerinnen und Kärntners, egal, wie weit weg sie von den Zentren leben, rund um die Uhr Anbindungen in den Zentralraum und von Region zu Region zur Verfügung zu stellen – und zwar zum Nulltarif. Die Frage nach der Finanzierung vorwegnehmend wies er darauf hin, dass die Öffis schon jetzt zum Großteil subventioniert sind, und zusätzliche Mittel z. B. aus der Besteuerung großer Vermögen lukriert werden können.

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